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TAKE ME HIGHER

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1. TAKE ME HIGHER

2. WRAP YOU UP

3. BABY, I GOTTA GO

4. ONE IN A MILLION

5. LITTLE THINGS

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Photo 1 ©Jan Borowski/ Photo 2 ©Charles Engelken/ Photo 3 ©Jonas Umland

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15.12. Hamburg, Fischhalle Harburg








 

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     info@roastapple.com
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YOUNG HEARTS
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Es ist ein langer Weg nach oben, doch Roast Apple gehen ihn. Und sie nehmen uns mit auf diese Reise. Dem Alltag entfliehen: Höher, weiter schneller!

 

Entflohen sind Roast Apple vor einigen Jahren auch ihrer ursprünglichen Heimat Nordfriesland. Der idyllische Landstreifen an der dänischen Grenze ist ein Rückzugsort geworden, doch damals mit achtzehn Jahren hielt die vier Jungs nichts mehr dort. Hamburg – das Tor zur Welt wurde ihre neue Heimat. Trotzdem haben Roast Apple ihre Herkunft nicht vergessen. Wer mit beiden Beinen auf dem Boden steht hebt eben besser ab, oder so ähnlich.

 

In Hamburg konnten Roast Apple an sich arbeiten, lernten Weggefährten und die Reeperbahn kennen und bereiten sich seit jeher Stück für Stück darauf vor, ihre Träume zu verwirklichen. Einer davon ist ihnen nun in Erfüllung gegangen. Zusammen mit dem Produzenten Henrik Menzel, der u.A. für den Erfolg von Udo Lindenberg verantwortlich ist und Duncan Townsend, einem englischen Textdichter, entstanden neue Geschichten, die endlich das Licht der Welt erblicken.

 

Roast Apple sind viel mehr als eine Band. Vier Freunde, die sich seit ihrer Kindheit kennen und zusammenhalten wie Kaugummi. Abseits der Musik sind die Aufgaben gut verteilt. Da gibt es den „Produzenten“, den „Finanzminister“, den „Content-Creator“ oder den „Musikbusiness-Allrounder“. Eine Band ist eben mehr als eine Band. Sie ist ein Business, eine Familie und vor allem: Eine Reise. Und wir sind eingeladen, sie auf dieser Reise zu begleiten.

 

All die Zeit und Energie, die Roast Apple in diese Reise gesteckt haben, wollen sie mit uns teilen. Am liebsten auf der Bühne, 24 Stunden, 365 Tage im Jahr. Man muss einfach selbst einmal live dabei gewesen sein, wie die vier jungen Nordlichter mit ihren verschwitzten Hemden und hohen Gitarren über die Bühne tanzen, begleitet von discoartigen Drums, drückenden Bässen, einer Wand aus Synthies und einer Leichtigkeit, als gäbe es kein Morgen mehr.

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